Über uns
PANTA ist eine Tech-Agentur für Künstliche Intelligenz aus Hamburg.
Wir konzipieren, entwickeln und integrieren KI – mit strategischem Blick und technischer Tiefe. Unsere Projekte beginnen oft mit einer Idee, einer Herausforderung oder einem Anwendungsfall – und führen zu Tools, Workflows und Prototypen, die im Alltag funktionieren.
Wir begleiten Unternehmen und Institutionen entlang des gesamten Wegs: von der KI-Strategie über die technische Entwicklung bis hin zur konkreten Implementierung im Team. Wir bauen eigene GPTs, entwerfen End-to-End-Workflows, richten interne KI-Taskforces ein und gestalten Weiterbildungsformate, die dort ansetzen, wo Veränderung beginnt – in der Praxis.
Wir glauben an KI, die erweitert – nicht ersetzt.
Wer sie klug einsetzt, gewinnt Spielraum, Tempo, neue Perspektiven. Wer sie ignoriert, riskiert, den Anschluss zu verlieren. Deshalb setzen wir auf Lösungen, die verständlich sind. Robust. Und so entwickelt, dass Menschen mit ihnen arbeiten können – nicht gegen sie.
Was möglich ist, zeigen wir auch jenseits von Beratung und Umsetzung: Mit dem weltweit ersten KI-generierten Printmagazin haben wir demonstriert, wie generative KI kreativ wirken kann. Seitdem arbeiten wir mit Universitäten, Medienhäusern und öffentlichen Institutionen an Forschungsprojekten rund um Akzeptanz, Ethik und Zugänglichkeit.
PANTA steht für einen KI-Einsatz, der technologisch präzise ist – und gesellschaftlich wach.


Das weltweit erste KI-generierte Magazin.
PANTA RHAI Vol. I, April 2023.
Die Köpfe hinter PANTA
Jörg Salamon
Mitgründer

Arian Okhovat Alavian
Mitgründer

Innovative Lösungen
Unsere technologische Entwicklung ist modular, anpassbar – und immer darauf ausgerichtet, echten Mehrwert zu schaffen. Wir bauen KI-Workflows, die Prozesse vereinfachen, neue Produkte ermöglichen oder bestehende Strukturen intelligenter machen. Ob lokale Anwendungen oder cloudbasierte Dienste, ob Low-Code-Tools oder spezialisierte ML-Modelle – wir liefern nicht von der Stange, sondern auf den Punkt.
Je nach Anforderung arbeiten wir mit bestehenden LLMs, entwickeln eigene GPT-basierte Systeme oder bauen Retrieval-Augmented-Generation-Modelle (RAG), um externe Datenquellen dynamisch in den Antwortprozess einzubinden.
Unsere Tools laufen lokal, wenn es die Datenlage verlangt, oder in der Cloud, wenn Skalierbarkeit gefragt ist. Sie automatisieren, wo nötig – und lassen Raum für Entscheidungen, wo sinnvoll.
Unsere Stärke liegt nicht nur im Aufbau technischer Systeme, sondern in der Fähigkeit, sie an reale Kontexte anzupassen.
Das können KI-gestützte Redaktionsprozesse sein, interne Wissenssysteme, Prototypen für neue Geschäftsmodelle oder Schnittstellen, an denen Mensch und Maschine kreativ zusammenarbeiten. Immer mitgedacht: Sicherheit, Skalierbarkeit – und die Anschlussfähigkeit an bestehende Strukturen.
Beratung und Strategie
Jede Technologie braucht Kontext. Deshalb begleiten wir Unternehmen nicht nur bei der Auswahl der passenden KI-Lösungen, sondern auch bei der Entwicklung tragfähiger Strategien.
Unsere Beratung setzt dort an, wo Entscheidungen getroffen werden: Make or Buy? Experiment oder Skalierung? Integration in bestehende Systeme oder Aufbau eigener Strukturen?
Wir unterstützen beim Aufbau von Use Cases, bei der Priorisierung interner Anforderungen, beim Aufbau von KI-Arbeitsgruppen und bei der Kommunikation in Teams. Dabei geht es nie nur um Tools – sondern immer auch um Haltung, Kompetenzen und die Frage: Wie kann KI in dieser Organisation sinnvoll wirken?
Workshops und Kooperationen
Technologie entfaltet ihre Wirkung erst, wenn Menschen sie verstehen – und einsetzen können. Deshalb begleiten wir Organisationen nicht nur technisch, sondern auch methodisch: mit Workshops, internen KI-Labs und Weiterbildungsformaten, die dort ansetzen, wo Veränderung beginnt – im Arbeitsalltag.
Unsere Formate richten sich an Unternehmen jeder Größe. Vom kompakten Onboarding bis zur langfristigen Begleitung von KI-Arbeitsgruppen entwickeln wir praxisnahe Programme, die Fachwissen aufbauen, Ängste abbauen und zur aktiven Mitgestaltung befähigen. Dabei geht es nicht um Frontalunterricht, sondern um gemeinsames Ausprobieren, Iterieren – und manchmal auch Scheitern.
Parallel engagieren wir uns in kooperativen Forschungsprojekten zu Themen wie KI-Akzeptanz, Diversität, Zugänglichkeit und ethischer Technologieentwicklung. Wir arbeiten mit Universitäten, Medienhäusern und öffentlichen Partnern zusammen, um KI nicht nur besser zu verstehen, sondern auch besser zu machen.
Unser Ziel ist nicht nur technische Reife – sondern digitale Mündigkeit.